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Safari: "privates surfen" aktivieren.

Sie möchten, dass keine Surf-Informationen in Safari gespeichert werden? Dann zeigen wir Ihnen hier, wie Sie "Privates Surfen" aktivieren.

  • Michael Mierke

Die Funktion "Privates Surfen" in Safari ist das Pendant zu dem Inkognito-Modus von Google Chrome oder dem privaten Modus von Mozilla Firefox . Wenn Sie ein neues Fenster im Safari-Browser auf Ihrem iPhone, iPad oder Mac öffnen, werden mithilfe des privaten Modus keine Cookies, Cache-Daten oder Passwörter gespeichert. Diese löschen sich automatisch beim Schließen des Browsers. Wie Sie Ihre Privatsphäre unter macOS und iOS erhöhen, lesen Sie im Folgenden.

Hinweis: Auch im privaten Modus können Ihr Internetprovider oder auch Ihr Arbeitgeber noch sehen, welche Internetseiten Sie besucht haben. Möchten Sie einen weiteren Schritt Richtung Anonymität im Internet gehen, lesen Sie unsere Anleitung, wie Sie per VPN anonym surfen .

"Privates Surfen" auf dem Mac aktivieren

So surfen sie privat mit dem iphone.

Temporär privat surfen

Dauerhaft privat surfen

Safari: Temporär privat surfen (2 Bilder)

wie macht man safari privat

1. Schritt:

Safari: permanent privat surfen (2 bilder).

wie macht man safari privat

Auch unter iOS auf Ihrem iPad oder iPhone können Sie das automatische Speichern von Cache und Cookies diverser Webseiten über den privaten Modus deaktivieren:

iPhone: Privat mit Safari surfen (2 Bilder)

wie macht man safari privat

  • Mit Firefox im privaten Modus surfen
  • Safari: Cookies löschen
  • Tracking-Schutz im Browser Safari: Apple warnt Werbefirmen vor Umgehung

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Privates Surfen in Safari

Privates Surfen in Safari

Wer im Internet surfen will, ohne dass gewisse Informationen gespeichert und nachvollzogen werden können, der macht den Inkognito-Modus an. Im Safari-Browser heißt das „Privates Surfen“. Das Prinzip ist das gleiche wie bei Google Chrome oder Firefox: Cookies, Cache, Passwörter und der Verlauf werden beim Schließen des Fensters direkt gelöscht.

Das ist beispielsweise sehr hilfreich, wenn man eine Überraschung für den Partner im Internet bestellen möchte. Allerdings können Internetanbieter oder Arbeitgeber trotzdem noch erkennen, auf welchen Seiten man surft. Dieser private Modus schützt also nur die Privatsphäre am lokalen Computer .

Privates Surfen auf dem Mac einstellen

Privates surfen auf dem iphone einstellen.

Geräte, die macOS verwenden, z. B. das MacBook oder der iMac , haben den Apple-Browser Safari standardmäßig installiert. Um ein privates Fenster in Safari zu öffnen, kann man verschiedene Wege wählen. Wenn man den Browser geöffnet hat, klickt man einfach auf „Ablage“ und kann anschließend „Neues privates Fenster“ auswählen. Das „private Surfen“ erkennt man daran, dass die das Feld zur Adresseingabe dunkel eingefärbt ist.

Privates Surfen in Safari auf dem Mac über die Menüleiste aufrufen

Wer Safari im Dock abgelegt hat, kann dort auch über das Icon ein Kontextmenü öffnen und so direkt ein privates Fenster starten.

Privates Surfen in Safari auf dem Mac über das Dock aufrufen

Auch die Tastenkombination Shift + Command + N öffnet ein neues privates Fenster, wenn man den Browser bereits aktiviert hat. Darüber hinaus kann man auch einstellen, dass neue Fenster standardmäßig im privaten Modus geöffnet werden. Dafür klickt man in der oberen Leiste auf „Safari“, „Einstellungen“ und kann dort in den allgemeinen Einstellungen direkt als ersten Punkt auswählen, dass Safari immer mit einem neuen privaten Fenster geöffnet werden soll.

Privates Surfen in Safari auf dem Mac als Standard einstellen

Das private Surfen beendet man, indem man ganz einfach das Fenster schließt. Wer nicht als Standard eingestellt hat, dass Safari immer den privaten Modus nutzen soll, hat bei erneutem Öffnen wieder den normalen Zustand.

Der Inkognito-Modus bei Safari unter macOS gilt immer nur für ein einzelnes Fenster. Auch wenn Sie bereits ein Fenster im privaten Modus aktiviert haben, können andere immer noch den normalen Surfmodus haben. Achten Sie also darauf, in welchem Fenster Sie gerade arbeiten!

Auf dem iPhone und iPad ist der private Modus bei Safari ähnlich einfach zu starten wie auf einem Mac. Wer ein privates Fenster öffnen möchte, muss auf dem iPhone einfach unten rechts in die Ecke drücken (die Funktion, um alle geöffneten Fenster anzuzeigen) und dann unten links in der Ecke die Option für ein privates Fenster auswählen. Bei Safari auf dem iPad befinden sich die entsprechenden Buttons in der Regel neben der Adresszeile.

Genau wie beim Mac färbt sich die URL-Leiste dunkel ein, sodass man erkennt, dass man im privaten Modus surft. Um das private Surfen wieder zu beenden, führt man die gleichen Schritte wie beim Aktivieren erneut durch.

Bei iPhone und iPad erlaubt Safari den privaten Modus parallel zum normalen Surfen. Man kann also hin und her wechseln, ohne dabei die aufgerufenen Seiten zu verlieren. Das bedeutet aber auch, dass man Fenster im Inkognito-Modus manuell schließen sollte, möchte man nicht Gefahr laufen, dass andere die Inhalte zu Gesicht bekommen.

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Safari am Mac: Anonym surfen

  • Klicken Sie in der Safari-Menüleiste auf "Safari".
  • Wählen Sie im geöffneten Menü "Privates Surfen".
  • Bestätigen Sie die Aktivierung des Modus über "OK".

Mac: Privates Surfen aktivieren

Lesen Sie auch, wie Sie im Safari-Browser auf Ihrem iPhone oder iPad anonym surfen .

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Privates Surfen in Safari

Safari immer im privaten modus starten.

Safari immer im privaten Modus starten: So surfen Sie sicher

26.01.2023, 16:16 Uhr

Marco Wehrens

So startet Safari immer im privaten Modus

  • Damit Safari immer automatisch im privaten Modus gestartet wird, navigieren Sie in den „Einstellungen“ zu „Allgemein“.
  • Es öffnet sich ein Kontextmenü, in dem Sie die Option „Safari öffnen mit“ auswählen. Klicken Sie dann auf „Neuem privaten Fenster“.
  • Möchten Sie diese Auswahl wieder rückgängig machen, nehmen Sie die Einstellung im selben Menü vor.

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Tricks fürs iPhone App

Privates Surfen in Safari aktivieren auf dem iPhone

233.022 Aufrufe • Lesezeit: 2 Minuten

wie macht man safari privat

Inhaltsverzeichnis

  • 1 Privater Modus im Safari einschalten
  • 2 Privat-Modus deaktivieren

Privater Modus im Safari einschalten

Wenn ihr im privaten Surfmodus unterwegs seid, werden Informationen wie besuchte Websites, euer Suchverlauf und Daten zum automatischen Ausfüllen nicht gespeichert. Deaktiviert ihr diese Funktion wieder, wird das, was ihr in der Zeit in Safari gemacht habt, nirgendwo erscheinen. Tipp: Alternativ könnt ihr auch einen anderen Browser wie z. B. „DuckDuckGo“ verwenden und anonym und Tracking-frei im Internet surfen.

Um den Privaten Modus in Safari zu aktivieren, müsst ihr keine Funktion in den Einstellungen suchen, sondern einfach den Browser starten. Ihr findet den Privat-Modus, wenn ihr Safari auf eurem iPhone öffnet, auf das Tabs -Icon rechts unten in der Navigationszeile tippt und auf „Startseite“ geht. Sobald ihr das Häkchen bei „Privat“ gesetzt und auf „Fertig“ getippt habt, befindet ihr euch im privaten Modus.

Privaten Surfmodus in Safari aktivieren

Eure aktuell geöffneten Tabs in dem normalen Modus verschwinden zwar, werden aber nicht gelöscht. Wenn ihr später den Privat-Modus beendet, könnt ihr dort weitermachen, wo ihr aufgehört habt. Anhand der dunkelgrauen Farbgebung des Browsers erkennt ihr, dass ihr im privaten Surfmodus unterwegs seid.

wie macht man safari privat

Privat-Modus deaktivieren

Bevor ihr den Privat-Modus wieder beendet, empfehlen wir jene Tabs zu schließen, die ihr im privaten Surfmodus geöffnet habt. Andernfalls werden diese wiederhergestellt, wenn ihr das private Surfen das nächste Mal aktiviert.

Um sämtliche Tabs zu schließen, haltet in Safari das Tabs-Icon unten rechts gedrückt und tippt im Kontextmenü auf „Alle [X] Tabs schließen“ . Geht dann erneut auf das Tabs-Icon , wählt „Privat“ unten in der Mitte, setzt das Häkchen bei „Startseite“ und klickt auf „Fertig“ . Ihr seit jetzt wieder im normalen Surfmodus unterwegs.

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[ULTIMATE GUIDE] Alles über privates Surfen in Safari und wie man privat auf Mac/iPhone/iPad surft

Inhaltsverzeichnis

  • Teil 1: So aktivieren Sie das private Surfen in Safari auf dem Mac
  • Teil 2: Wie deaktiviere ich den privaten Browsermodus in Safari Mac?
  • Teil 3: Löschen Sie den privaten Browserverlauf von Safari mit One-Click – Macube Cleaner
  • Teil 4: So aktivieren Sie privates Surfen in Safari auf dem iPhone/iPad
  • Teil 5: So entfernen Sie den privaten Browsermodus in Safari auf dem iPhone/iPad

Unabhängig davon, ob Sie mit dem Gerät eines Freundes im Internet surfen oder nicht, erspart Ihnen der private Browsermodus von Safari den Stress, Ihre Browserdaten wie Suchverlauf, Cookies und Caches zu löschen, was die Surfgeschwindigkeit verlangsamt und auch die Daten preisgibt Ihre Online-Privatsphäre. Mit dem privaten Browsermodus können Sie mit minimalem Tracking im Internet navigieren.

Beachten Sie jedoch, dass Sie diesen Browsermodus nur dann verwenden können, wenn Sie ihn in Ihrem Safari-Browser aktivieren, da dies nicht der Standardbrowsermodus ist. Abhängig vom verwendeten Apple-Gerät gibt es mehrere Möglichkeiten, dies zu tun. Wir werden dies hier in diesem Beitrag besprechen, während wir uns ansehen, wie man privat auf Safari surft. Weiter lesen.

Was ist privates Surfen?

Privates Surfen ist eine Funktion, die in vielen Browsern wie Google Chrome, Safari, Firefox und anderen integriert ist, um Ihre Online-Privatsphäre zu schützen. Die Funktion soll Ihnen dabei helfen, Ihre Browserdaten zu verbergen, sodass der von Ihnen verwendete Browser nichts über Ihre Browsersitzung weiß. Es bietet eine großartige Möglichkeit, das Tracking zu minimieren.

Warum sollten Sie privates Surfen in Safari Mac verwenden?

Der private Browsermodus ist aus folgenden Gründen praktisch, wenn Sie mit Safari auf dem Mac im Internet surfen möchten:

  • Privater Schutz

Wenn Sie den privaten Browsermodus in Ihrem Safari-Browser aktivieren, werden Ihre Browserdaten ausgeblendet. Niemand kann verfolgen oder wissen, welche Website Sie besucht haben. Außerdem sind Ihre Browsereinstellungen völlig sicher, da Cookies und Caches vollständig deaktiviert sind. Ich surfe privat.

  • Verbesserte Surfgeschwindigkeit  

Privates Surfen erhöht Ihre Browsing-Geschwindigkeit und verbessert dadurch Ihr Surferlebnis. Sie fragen sich vielleicht, wie das möglich ist. Nun, das Durchsuchen des Suchverlaufs, Caches und Cookies beanspruchen nur wenig Browserspeicher, was den Betrieb eines Webbrowsers verlangsamt.

Teil 1. So aktivieren Sie das private Surfen in Safari auf dem Mac

Nachdem wir die Bedeutung/Gründe für die Verwendung des privaten Surfens besprochen haben, wollen wir nun untersuchen, wie man die Funktion in Safari Mac aktiviert. Schauen Sie sich die detaillierte Anleitung hier unten an, um dies zu erledigen:

So starten Sie eine private Browsersitzung in Safari

Schritt 1: Gehen Sie zum unteren Rand Ihres Mac-Startbildschirms und klicken Sie auf das Safari-Symbol im Dock-Bereich, um den entsprechenden Browser-Bildschirm zu starten.

Schritt 2: Suchen Sie in der oberen linken Ecke der angezeigten Seite nach Reichen Sie das Schaltfläche und klicken Sie darauf. Als Reaktion auf Ihren Klick sollten Sie ein Flyout-Menü ohne mehrere Optionen erhalten. Wählen Neues privates Fenster fortfahren.

Neues privates Fenster | Privates Surfen

Alternativ können Sie auch gedrückt halten Verschiebung + Befehl + N auf Ihrer Tastatur, um einen privaten Browserbildschirm zu öffnen.

Schritt 3: Der nächste Bildschirm, der angezeigt wird, ist die private Browserseite. Sie werden auf der Seite ein dunkles Feld für die intelligente Suche bemerken, wie unten dargestellt:

private Browserseite | Privates Surfen

Dies bedeutet, dass Sie in Safari den Inkognito- oder privaten Browsermodus verwenden.

So öffnen Sie einen privaten Tab in Safari

Wenn Sie mehrere private Browserbildschirme durchsuchen möchten, müssen Sie möglicherweise mehrere Registerkarten öffnen, um Ihre Aktivität zu vereinfachen und zu beschleunigen. Eine einfache Möglichkeit, dies in Ihrem Safari-Browser zu tun, finden Sie unten:

Schritt 1: Sobald Sie auf dem privaten Browserbildschirm sind, suchen Sie das Symbol und klicken Sie darauf + Symbol im Symbolleistenbereich. Alternativ können Sie auch nach unten drücken Befehl + T .

Schritt 2: Sobald Sie fertig sind, wird ein neuer Tab für das private Surfen geöffnet. Führen Sie Schritt 1 so oft aus, wie Sie möchten, um so viele private Tabs zu starten, wie Sie möchten.  

Tipps

  • Wenn Sie Safari gerade erst öffnen und den privaten Browsermodus nicht aktiviert haben, werden alle Bildschirme angezeigt, die geöffnet werden, wenn Sie den verwenden Befehl + T (oder klicken Sie auf das +-Symbol im Symbolleistenbereich). Die Schaltflächen befinden sich im normalen Browsermodus. In diesem Modus werden Ihre Daten erfasst.

Schritte, um in Safari immer privat zu surfen

Für Leute, die dauerhaft in den Inkognito- oder privaten Browsermodus wechseln möchten, verwenden Sie diese Anleitung, um dies zu erreichen:

Schritt 1: Führen Sie den Safari-Browser auf Ihrem Mac-Computer aus, indem Sie auf die entsprechende Schaltfläche im Dock-Panel klicken.

Schritt 2: Danach klicken Sie auf die Safari Klicken Sie auf die Schaltfläche in der oberen linken Ecke der Browserseite und wählen Sie aus Einstellungen aus den Optionen. Wenn Sie diesen Ansatz nicht verwenden möchten, können Sie die Taste gedrückt halten Befehl + ,  Klicken Sie auf die Schaltflächen, um das Einstellungsfenster zu öffnen. So sieht das Einstellungsfenster aus:

Einstellungsfenster | Privates Surfen

Schritt 2: Klicken Sie auf Allgemein Tab, dann gehen Sie dorthin, wo Sie sind Safari öffnet mit  und klicken Sie auf das Dropdown-Menü daneben. Wählen Ein neues privates Fenster .

Schritt 3: Schließen Sie das Fenster und nutzen Sie den privaten Browsermodus von Safari, um jederzeit und an jedem Tag im Internet zu surfen.

Teil 2. Wie deaktiviere ich den privaten Browsermodus in Safari Mac?

Sie interessieren sich nicht mehr für den privaten Browsermodus in Safari Mac? Mit den folgenden Schritten können Sie das private Surfen einfach und schnell deaktivieren:

Schritt 1: Schließen Sie die aktuelle private Browserseite, indem Sie auf tippen  Rot Symbol in der oberen linken Ecke der Safari-Seite oder verwenden Sie das Befehl + W um das gleiche Ergebnis zu bekommen.

Schritt 2: Starten Sie als Nächstes den Safari-Browser erneut und gehen Sie dorthin, wo Sie ihn haben Reichen Sie das Symbol. Klicken Sie auf die entsprechende Schaltfläche und wählen Sie dann aus New Window um das reguläre Fenster für Ihre Internetaktivitäten zu nutzen.

  • Die obige Anleitung funktioniert am besten, wenn Sie Safari nicht so konfiguriert haben, dass es dauerhaft privat surft. Wenn Sie dies jedoch getan haben, befolgen Sie bitte die folgenden Anweisungen:
  • 1. Führen Sie Safari aus und klicken Sie auf Safari Klicken Sie auf die Schaltfläche in der oberen linken Ecke der angezeigten Seite.
  • 2 Klicken Einstellungen und navigiere zu Allgemein Tab.
  • 3. Wählen Sie jetzt Ein neues Fenster aus dem Flyout-Menü daneben Safari öffnet mit .

Teil 3. Löschen Sie den privaten Safari-Browserverlauf mit One-Click – Macube Cleaner

Das private Surfen mit Safari ist nicht völlig sicher, da der Browser dennoch einige wichtige Informationen über Sie preisgibt. Der private Safari-Modus speichert Ihre IP-Adresse und den Download-Verlauf in seiner Datenbank. Wenn Sie völlig anonym (sicher) sein möchten, müssen Sie ein Datenschutztool installieren, das erstklassige Dienste bietet.

Es gibt mehrere Tools, auf die Sie zählen können, wir empfehlen jedoch das Macubenreiniger - ein Mehrzweck-Softwareprogramm, das sich darauf spezialisiert hat, Endbenutzern Fünf-Sterne-Dienste zum Schutz der Privatsphäre anzubieten. Diese Software schützt die Online-Privatsphäre, indem sie einfach Ihre Browserdaten in Webbrowsern wie Safari, Chrome und Firefox löscht.

Macube Cleaner verfügt über einen der besten Reinigungsalgorithmen, der Ihren gesamten Mac bereinigt, um seine Abläufe innerhalb kürzester Zeit zu optimieren. Mit dem vereinfachten Interface-Layout und den beeindruckenden Funktionen dieser Software können Mac-Benutzer mit nur wenigen Klicks schnell über 500 GB Speicherplatz schaffen.  

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  • Mit einem Klick können Sie Ihren privaten und regulären Browsermodus in Safari löschen, ohne die Daten der Benutzer zu gefährden.
  • Die schnellste Mac-Bereinigungssuite mit hoher Geschwindigkeit zum Scannen und Löschen unerwünschter Dateien oder Daten.
  • Vereinfachte Benutzeroberfläche mit leicht verständlichen Funktionen, die Ihnen dabei helfen, Ihren Mac aufzuräumen und die Abläufe zu optimieren.
  • Unterstützt mehr als 5 Reinigungsmodi, z. B. Duplikat-Finder, Deinstallationsprogramm, Bereinigung großer und alter Dateien, Aktenvernichter und viele mehr.
  • Macube Cleaner ist hochsicher und daher sicher in der Anwendung.

Schritte zum Löschen des privaten Browserverlaufs von Safari

Mit der folgenden einfachen Anleitung können Sie Ihren privaten Browserverlauf im Safari-Browser auf Ihrem Mac mit Macube Cleaner löschen:

Schritt 1:  Laden Sie Macube herunter und installieren Sie es auf Ihrem Mac-Computer. Laden Sie die Software und klicken Sie auf Datenschutz  Symbol in der linken Seitenleiste. (Ich habe es überarbeitet)

Macube auf Ihrem Mac | Privates Surfen

Wenn Sie fertig sind, tippen Sie auf das blaue Symbol Scan  um fortzufahren.

Schritt 2:  Als Nächstes führt der Macube Cleaner eine schnelle Überprüfung Ihres Mac-Computers durch und scannt die Browser Safari, Chrome und Firefox. Wenn der Scanvorgang abgeschlossen ist, zeigt die Software die Browserdaten für jeden Webbrowser in der linken Seitenleiste an, wie unten dargestellt:

Macube auf Ihrem Mac2 | Privates Surfen

Schritt 3:  Wählen Sie den Safari-Browser aus und die entsprechenden Browserdaten, einschließlich Suchverlauf, Downloads, Cookies und Caches, werden im rechten Bereich angezeigt. Wählen Sie den zu löschenden Browserverlauf aus, indem Sie das Kästchen neben dem URL-Link aktivieren.

Sobald dies abgeschlossen ist, klicken Sie auf Reinigen  und Macube Cleaner löscht Ihren privaten Browserverlauf.

Teil 4. So aktivieren Sie privates Surfen in Safari auf dem iPhone/iPad

Wenn Sie keinen Mac-Computer besitzen, aber ein anderes Apple-Gerät wie iPhone oder iPad besitzen, können Sie in Safari auch den privaten Browsermodus aktivieren. Das zu befolgende Verfahren ist super einfach und schnell.

Sobald Sie das private Surfen in Safari aktivieren, sind Ihre Browserdaten sicher und Apple kann Ihre Webaktivitäten nicht verfolgen. Außerdem werden keine Daten aus Ihrer privaten Browsersitzung mit der Cloud synchronisiert. Dies bedeutet, dass keines Ihrer mit iCloud verbundenen Geräte über Ihren Browserverlauf verfügt.

Wählen Sie eine der Anleitungen aus, die zu Ihrem iDevice passt, um privates Surfen darauf zu ermöglichen:

  • Klicken Sie auf Ihrem Startbildschirm auf die Schaltfläche „Safari-Browser“ und die unten angezeigte Seite wird angezeigt:

Startbildschirm | Privates Surfen

  • Als nächstes klicken Sie auf die Tabs Klicken Sie auf die Schaltfläche unten rechts auf der Seite. Sobald Sie fertig sind, wird diese Seite auf Ihrem iPhone-Bildschirm angezeigt:

Startbildschirm2 | Privates Surfen

  • Klicken Sie auf [Anzahl] Registerkarten um das Fenster mit der Bezeichnung zu öffnen Registerkartengruppen , wie unten zu sehen:

Startbildschirm3 | Privates Surfen

  • Klicken Sie nun auf Privat und wählen Sie Erledigt um den privaten Browsermodus in Ihrem Safari-Browser zu aktivieren.
  • Sie können einfach gedrückt halten Tabs Schaltfläche in der unteren rechten Ecke Ihrer Safari-Browserseite.
  • Auswählen Privat or Neuer privater Tab  und das private Browserfenster wird geöffnet.
  • Beachten Sie jedoch, dass im privaten Browserfenster ein schwarzes oder dunkles Suchfeld anstelle eines weißen angezeigt wird.

Browserfenster | Privates Surfen

  • Suchen Sie auf dem Startbildschirm Ihres iPad nach dem Safari-Browsersymbol und klicken Sie darauf.
  • Halten Sie als Nächstes die Taste gedrückt Tabs Schaltfläche, die sich in der oberen rechten Ecke der Safari-Browserseite befindet.

Durchsuchen von Fenster2 | Privates Surfen

  • Auswählen Neuer privater Tab  um vom normalen Modus in den privaten Browsermodus zu wechseln.

Durchsuchen von Fenster3 | Privates Surfen

  • Sobald Sie fertig sind, wird das Suchfeld schwarz und nicht mehr weiß, wenn Sie den regulären Modus verwenden.

Das erste Mal Safari – 12 Dinge, die man wissen sollte

Durch die afrikanische Steppe fahren, Wildtiere hautnah erleben, unter Millionen von Sternen übernachten, am Lagerfeuer sitzen, beeindruckende Sonnenuntergänge sehen – das alles erlebt man während einer Safari. Als ich das erste Mal Fuß auf afrikanischen Boden setzte, um eine der schönsten Reisen meines Lebens zu machen, wusste ich nicht ob ich gut genug vorbereitet war. Ein paar Länder und zahlreiche ‚Game Drives‘ später habe ich definitiv ein paar Erfahrungen dazu gewonnen.

Hier sind meine besten und hilfreichsten Tipps für das erste Mal Safari :

1 | Safari muss nicht teuer sein

Eine Safari kann durchaus teuer und exklusiv sein, muss sie aber nicht. Die Zeiten, dass sich nur extrem gut verdienende Menschen eine Safari leisten können, sind glücklicherweise vorbei. Man muss nur wissen, wo man sparen kann und was es einem wert ist. Angefangen bei Flügen nach Afrika: hier lässt sich schon einiges sparen (je nach Reisezeit oder Flughafen, etc.).

Auch die Safaridestination selber könnt ihr beeinflussen. So gehören Botswana und Tansania eher zu den teuren Ländern Afrikas, wohingegen Südafrika oder Namibia günstiger sind. Wo man ebenfalls sparen kann: bei der Art des Reisens vor Ort. Wer eine 7-tägige Safari mit Guide bucht, zahlt natürlich mehr als wenn man selber mit einem Dachzelt unterwegs ist und auf Campingplätzen übernachtet. Wie ihr seht gibt es viele Einflussfaktoren, die eine Safari günstig oder teuer machen – aber ihr habt auf jeden Fall die Wahl!

Safari in Afrika

2 | Safari Style (+ weniger ist mehr)

Sicherlich habt ihr schon mal die ein oder anderen Safari-Outfits gesehen und festgestellt, dass diese meistens in Erdtönen (wie beige, khaki, braun, etc) gehalten sind. Das hat einen guten Grund, denn mit diesen Farben fällt man im Busch nicht auf, irritiert keine wilden Tiere und zieht die Wärme der Sonne nicht an.

Außerdem empfehlenswert: bequeme Boots (für Walkingsafaris z.B.), einen Hut/ Cap und ein paar warme Klamotten für die kalten Morgenstunden. Außerdem: weniger ist mehr. Statt für jeden Tag ein neues Shirt einzupacken, besser zwischendurch einfach waschen. Bei den Temperaturen ist die Kleidung auch ziemlich schnell trocken.

Safari in Afrika

3 | Eine gute Fotoausrüstung ist Gold wert 

Eins der unverzichtbaren Dinge auf Safari ist definitiv die passende Fotoausrüstung! Nichts ist ärgerlicher als wenn ihr einen Leoparden seht, der 100 Meter weit entfernt im Baum sitzt und das Objektiv nicht nah genug herankommt. Neben einer passenden Ausrüstung ist es außerdem wichtig, die Kamera und deren Funktionen gut zu kennen. Tiere in der Wildnis zu fotografieren ist oft gar nicht so einfach – besonders, wenn diese weit weg oder in Bewegung sind. Falls ihr euch nicht sicher seid, was zu einer guten Fotoausrüstung zählt: ein Zoomobjektiv mit einer Brennweite von mindestens 300mm sollte dabei sein! 

Safari in Afrika

4 | Es gibt mehr als nur den Krüger Nationalpark

Nachdem ich einige Länder und Nationalparks in Afrika kennengelernt habe, kann ich sagen, dass der berühmte Krüger Nationalpark nicht zu meinen absoluten Favoriten zählt. Versteht mich nicht falsch, es ist ein wunderschöner Nationalpark mit tollen Camps und asphaltierten Straßen – aber dank seiner Bekanntheit auch gut besucht (und für mich nicht „Abenteuer“ genug). Viele (kleinere) Parks sind nicht weniger spannend oder erlebnisreich, es kennt sie nur kaum jemand. Recherchiert daher vorher, was ihr von einer Safari erwartet und bucht entsprechend eure Safaridestination.

Safari in Afrika

5 | Früh aufstehen lohnt sich immer

Eine der goldenen Regeln für Safaris! Auch wenn es schwer fällt, dass der Wecker morgens um 5 Uhr klingelt, damit man pünktlich um 6 Uhr zu seinem ersten Game Drive im Auto sitzt. Aber: es lohnt sich wirklich. Viele Tiere sind in der Morgendämmerung noch aktiv, da die Temperaturen dann auch für sie noch angenehm sind – besonders Löwen sind zu der Zeit oft unterwegs. Am späten Vormittag suchen die meisten Tiere dann im kühlen Schatten Schutz vor der Hitze. Ein weiterer Vorteil, dass das frühe Aufstehen lohnt: der Sonnenaufgang in der Savanne!

Safari in Afrika

6 | Nichts ist planbar

In der Wildnis ist nichts planbar. Ihr seid nicht im Zoo und quasi zu Besuch im Wildtierreich. Alle Begegnungen, die ihr haben werdet, sind also Glück. Natürlich gibt es Stellen, Orte oder Parks, wo die Wahrscheinlichkeit höher ist, Wildtiere zu sehen – eine Garantie gibt es nicht. Und die wird einem auch kein Ranger/ Guide vor Ort geben. Mit jedem Game Drive weiß man nicht, was passieren wird. Wird man Löwen bei der Jagd sehen? Oder Elefanten am Wasserloch? Wie nah wird das Zebrababy kommen? You’ll never know…

Safari in Afrika

7 | Wine & Dine im Busch

Vor meiner ersten Safari war ich mir nicht sicher, wie ich mir die kulinarische Versorgung in den Buschcamps vorzustellen habe. Was soll man auch mitten im afrikanischen Busch erwarten? So ohne Strom und fließendes Wasser? Während meiner Safaris war ich schon oft ein paar Tage „offline“ unterwegs, wo es in den Buschcamps keinen dauerhaften Strom oder frische Lebensmittel gab. Umso erstaunter war ich, dass das Essen – oft tatsächlich 3-Gänge Menüs – richtig lecker war. Die Afrikaner verstehen sehr viel von Gastfreundschaft und gutem Essen.

Safari in Afrika

8 | Es gibt ausreichend Freizeit

Auch wenn Safaris in erster Linie aus Game Drives (Game = Wild) bestehen, hat man noch sehr viel Freizeit. Da die besten Zeiten für einen Game Drive am frühen Morgen oder späten Nachmittag sind und die Fahrten dann stattfinden (und in der Regel 2-3 Stunden dauern), steht die restliche Zeit vom Tag zur freien Verfügung.

Safari in Afrika

9 | Es übertrifft alle Erwartungen

Ihr könnt euch noch so gut vorbereiten, noch so viele Bücher und Reiseführer lesen oder sämtliche Afrikadokus gucken – nichts wird annähernd dem entsprechen, was ihr auf einer Safari dann selber erleben werdet. Seien es die Momente, wo man nachts unterm Himmel am Lagerfeuer sitzt und fasziniert die Millionen Sterne beobachtet, die Momente, wo die Elefanten ins Camp kommen und Wasser suchen oder ein Rudel Löwen beim Fressen ist… eine Safari übertrifft einfach alle Erwartungen.

Safari in Afrika

10 | Die Basics

Auch wenn man eigentlich nicht viele Dinge benötigt, ein paar nützliche Sachen sind hilfreich und sollten im Koffer/ Rucksack nicht fehlen. Moskitospray, eine Stirnlampe, die richtigen Medikamente (z.B. Malarone gegen Malaria), ein Fernglas, eine externe Powerbank (im Busch gibt es oft keinen dauerhaften Strom), ein gutes Buch oder Spiel und ausreichend Speicherkarten gehören zu den wichtigsten Basics.

Safari in Afrika

11 | Cash ist King

Obwohl es mittlerweile auch in Afrika auch immer gängiger wird mit Kreditkarte zu zahlen, ist es grade außerhalb der Städte oder Unterkünfte/ Camps selten möglich. Ihr werdet aber Geld brauchen, z.B. für Getränke, Ausflüge, Trinkgeld, etc. Und wenn ich eins in Afrika gelernt habe, dann ist es, immer genug Bargeld dabei zu haben.

Safari in Afrika

12 | Safari ist ansteckend

Safari macht süchtig. Es gibt für mich nichts faszinierenderes als Löwen, Elefanten, Giraffen, Zebras, Büffeln und sämtlichen anderen Wildtieren so nah zu sein und sie in ihrer natürlich Umgebung zu beobachten. Dieses wunderschöne Erlebnis prägt einen auf eine Art, die man kaum beschreiben kann. Vielleicht ist es die Ehrfurcht, die einen überkommt, weil man selber nur Gast bei den Tieren ist? Oder dass man der Natur und Wildnis so nah ist und alles andere unwichtig wird? Was auch immer es ist – wer jemals eine Safari gemacht hat, wird verstehen, was ich meine. 

Safari in Afrika

There is something about safari life that makes you forget all your sorrows and feel as if you had drunk half a bottle of champagne — bubbling over with heartfelt gratitude for being alive. Karen Blixen

T E I L E N:

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Anna ist Fan von Spontaneität, Sonnenuntergängen, gutem Kaffee & besonders Roadtrips. Neben ihrer Liebe zu Reisen fotografiert sie leidenschaftlich gern & ist immer auf der Suche nach dem nächsten (kleinen oder großen) Abenteuer.

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Hi Anna, ich finde deinen Reisebericht von Tansania super interessant. Wie habt ihr denn eure Reiseroute geplant/ gebucht? Gibt es dazu noch irgendwelche Insider Tips?

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Hi Danny, Dankeschön das freut mich. Tansania habe ich über einen Reiseveranstalter gebucht (erlebe-tansania.de). Lag auch daran, dass ich vorher noch nie in Afrika war und nicht wusste, was mich erwartet :) Schau mal auf dem Blog unter Tansania, da findest du alle Berichte. Insider Tipps habe ich grade so nicht, meine Erfahrungen zu Tansania findest du im Artikel. :) Liebe Grüße aus Nepal, Anna

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Safari in Südafrika: Das sind die schönsten Parks für Safaris + Reisetipps

Safari in Südafrika - so eine Tour gehört zu jedem Urlaub dazu. Die Weite der Landschaft und die Vielfalt der Tierwelt wird dich sicherlich begeistern. Wenn du einen Urlaub in Südafrika planst, solltest du unbedingt auch eine Safari Tour zu deinem Standard-Programm hinzufügen. Südafrika ist ein Land der Superlative. Gerade wenn es zum Thema Tierbeobachtungen kommt, kann kaum ein anderes Land mithalten. Die Auswahl an Nationalparks oder auch an Naturreservaten , sogenannten Game Reserves, ist riesig. Ob der Kruger Nationalpark , der Addo Elefanten Park oder die wunderschönen privaten Game Reserves - unglaubliche Tierbeobachtungen sind garantiert. Gerne nehme ich dich auf eine kleinen Reise mit und zeige dir wie du deinen Safari Urlaub perfekt planst und welche schönsten Safari-Parks du auf keinen Fall verpassen solltest. Übrigens habe ich auch die Top-Sehenswürdigkeiten Südafrikas für dich.

Autorin Debby

Hi! Ich bin Debby

Als Co-Bloggerin bei den Phototravellers berichte ich über meine Heimat Südafrika. Werbehinweis: Alle mit einem * markierten Links sind Werbelinks.

Die Safari Parks in Südafrika im Überblick

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Die erste Safari ist unvergesslich

Wild und wunderschön. Zwei Wörter, die Südafrika perfekt beschreiben. Südafrika ist eines der artenreichsten Länder der Welt und lässt das Herz eines jeden Outdoor- und Tierliebhabers mit über 200 Säugetieren, mehr als 850 erfasste Vogelarten und einer nicht zählbaren Anzahl von Reptilien und Insekten höher schlagen. Sicherlich hast du jetzt das Bild eines offenen Jeeps im Kopf, der vorbei an Elefanten und Giraffen braust und eine Menge Staub aufwirbelt. So oder ähnlich, kann dein nächstes Safari Abenteuer aussehen.

Meine erste Safari war eine wirkliche Offenbarung. Von der ersten bis zur letzten Minute dieser drei-stündigen Safari Tour, habe ich mich gefühlt, als wäre ich in der Landschaft des Films ‚Jurassic Park‘ gelandet. Ich war sofort von dieser unberührten Landschaft und dieser wunderschönen Tiervielfalt verzaubert. Überall gab es etwas zu entdecken. Alles war voller Leben. Die Liebe zu Südafrika und zum Busch war geboren. Seitdem habe ich viele Safari Parks und Safari Lodges besuchen dürfen, sodass ich dir hoffentlich einen kleinen, aber guten Überblick geben kann. Um eine Safari in Südafrika zu buchen braucht es nur ein wenig Hintergrundwissen.

Safari in Südafrika mit Giraffen

Nationalparks oder private Game Reserves

Insgesamt gibt es circa 30 Nationalparks und Reservate in Südafrika. Die haben eine weite Spanne zwischen günstig und teuer. Parks werden von den örtlichen Behörden unterhalten, wobei Reservate meist privat sind. Aber auch ein Park kann ein privates Reservat beinhalten. Die Nationalparks sind meistens günstiger als private Game Reserves . Jedoch sind in privaten Game Reserves meistens Leistungen wie Vollpension und die Safari Fahrten bereits im Preis integriert.

Bei den Nationalparks kommen die noch hinzu. Denn dort bezahlst du meistens den Eintritt und die Unterkunft. Alles weitere hängt dann vom Angebotsspektrum des Nationalparks ab und von dem, was du selber auf deinem Safari Urlaub erleben möchtest. In einigen Nationalparks kannst du, wie bereits beschrieben, sowohl staatliche als auch private Camps buchen, wie zum Beispiel im Kruger Nationalpark. Generell gilt bei beiden: früh aufstehen! Denn die Safari Fahrten finden bereits früh zwischen 4:30 und 6:00 Uhr statt. Die Uhrzeit hängt auch bei der Nachmittagsfahrt von der Jahreszeit und den Lichtverhältnissen ab.

Sonnenuntergangstour für deine Safari in Südafrika buchen

Pilanesberg Nationalpark

Der Pilanesberg Nationalpark befindet sich im Norden Südafrikas , in der Nähe von Johannesburg und ist ein staatlicher Park, der rund um den gleichnamig erloschenen Vulkan liegt und circa 55.000 Hektar groß ist. Er ist nicht nur Heimat der Big-5, sondern beherbergt auch über 100 andere Säugetiere, sowie viele Vogel-, Amphibien- und Reptilienarten.

Der Pilanesberg Nationalpark ist der viertgrößte Park in Südafrika und ist ein malariafreier Park. Das besondere am Pilanesberg Nationalpark ist seine Vegetation , da er in der Übergangszone zwischen der trockeneren Kalahari und der feuchteren Lowveld-Vegetation, auch Bushveld bezeichnet, liegt. Hier kannst du sowohl eine Unterkunft des Parks buchen, aber auch private Lodges, die etwas mehr Luxus und Komfort versprechen.

Löwe im Nationalpark auf der Safari

Zum Beispiel liegt die Safari Lodge Shepherds Tree Game Reserve ( hier Preise checken* ) im südwestlichen Bereich des Wildreservats. Im Nordwesten findest du die Tambuti Lodge ( hier Preise checken* ) mit herausragenden Bewertungen. In der Tshukudu Bush Lodge ( hier Preise checken* ) bist du gleich in der Nähe einer Wasserstelle.

Tipp : Früh los fahren, denn auch hier gilt: Der frühe Vogel fängt den Wurm. Was bei der Safari bedeutet, je früher du auf der Pirsch bist, desto größer ist die Chance, begehrte Tiere zu sehen. Im Park darfst du dich nur mit 10 km/h fortbewegen, sodass die Fahrt schon einmal ein paar Stunden dauern kann. Am besten packst du dir daher eine kleine Lunchbox und Getränke ein. Im Zentrum des Pilanesberg gibt es ein gutes und günstiges Restaurant, das zum Mittagessen bestens geeignet ist. Wenn du lieber eine geführte Safari in Südafrika mit Guide buchen möchtest, dann plane am Besten eine Nacht im Pilanesberg Nationalpark ein und entscheide dich für die ‚Sundowner Tour‘.

Giraffen im Pilansberg Nationalpark

Der Kruger Nationalpark

Der Kruger Nationalpark (nicht: Krüger Nationalpark) ist ein staatlicher Nationalpark, in dem du ebenfalls Unterkünfte direkt vom Park selber oder in privaten Lodges/Camps buchen kannst. Letztere sind meistens teurer. Von Zeltplätzen des Parks bis zu einer 5-Sterne Lodge ist alles dabei. Der westliche Teil des Krugers, der auch Greater Kruger genannt wird, besteht zum größten Teil aus privaten Reservaten wie die berühmten Sabi Sands, Timbavati oder Thornybush.

Suchst du die günstigste Variante , um im Kruger Safari Urlaub zu machen, solltest du eine Unterkunft direkt im Park buchen und mit deinem eigenen Auto den Park erkunden. Tierbeobachtungen sind absolut garantiert, nur kann es sein, dass viele Autos in einer Kolonne deine Sicht versperren. Die Hauptattraktionen wie Löwen, Leoparden oder andere Tiere siehst du dadurch vielleicht nicht.

Ein Leopard versteckt im Baum

Trotzdem lohnt es sich, denn du kannst auch eine geführte Safari im Jeep buchen. Hierbei kommunizieren die Ranger untereinander. Jedoch dürfen auch die Ranger nur auf den ausgeschilderten Wegen bleiben. Anders wie in den meisten privaten Reservaten gibt es im Kruger fast nur geteerte Wege. Darüber hinaus werden Walking Tours angeboten. Um einen der begehrten Plätze zu ergattern, musst du hier weit im Voraus deine Safari in Südafrika buchen.

Der Olifants River im Kruger ist eine besonders schönes Fotomotiv

Eine Übernachtung kostet im Kruger über Sanparks ( Website) ab 40 Euro in der Safari Lodge. Es gibt einige sehr schöne Luxus Lodges direkt im oder angrenzend am Kruger. Etwa ist die Sabie River Bush Lodge ( hier Preise checken* ) in Hazyview sehr beliebt. Hier hast du einen Blick auf den Fluss Sabie und den Nationalpark. Auch die Call of the Wild Lodge ( hier Preise checken* ) in Hoedspruit mit Außenpool ist top bewertet.

Eine Safari Tour solltest du auf jeden Fall im offenen Safari Auto buchen (ab 13 Euro), denn hier kommt erst das richtige Safari Erlebnis auf, wenn dir der Wind um die Nase weht. Der Eintritt in den Kruger kostet circa 25 Euro pro Person.

Mein Geheimtipp an dich: buche unbedingt eine Nacht Safari , denn der Busch bei Nacht ist ein ganz besonderes Erlebnis. Moskito Spray nicht vergessen!

Der Addo Elefanten Park

Für mich ist der Addo Elefanten Park (Addo Elephant Park) ein wenig wie das Disneyland der Safaris. Einfach deshalb, weil dieser Park riesig ist und das einzige Big-7-Game-Reserve ist. Er beinhaltet nämlich neben den Big-5, auch den Wal und den Hai, da der Addo Park an den Ozean angeschlossen ist. Der Safari Park beherbergt circa 500 bis 600 Elefanten. Eine Elefantensichtung ist fast garantiert. Fast deshalb, weil natürlich immer eine kleine Portion Glück dazu gehört, wirklich Elefanten zu sehen.

Die Wahrscheinlichkeit Elefanten zu sehen ist sehr hoch im Addo Elefanten Park

Ich hatte bisher immer das Glück, die Dickhäuter beobachten zu können. Besonders wichtig ist der Blick aufs Wetter. Bei starkem Regenwetter verstecken sich die Tiere lieber im Busch. Bei Sonne kannst du herrliche Spektakel an den Wasserlöchern erleben.

Mit 1640 Quadratkilometern ist der Addo Elefanten Park der größte Nationalpark im Ostkap und auch dem Verbund der Nationalparks in Südafrika angeschlossen. Er liegt circa 70 Kilometer nordöstlich von Port Elizabeth im Sundays River Valley und hat damit gerade für Urlauber an der Garden Route eine schnelle Erreichbarkeit. Gegründet wurde der Park 1931 zum Schutz der Elefanten, die bis zu diesem Zeitpunkt noch Opfer von Elfenbeinjägern waren.

Das Gute ist, dass der Addo Elefanten Park ein Malaria freier Nationalpark ist und ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis hat. Der Eintritt kostet hier unter 15 Euro pro Person.

Elefanten spielen miteinander

Auch hier kannst du Unterkünfte des Parks buchen oder private Unterkünfte und Safari Lodges mieten. Die River Bend Lodge ( hier Preise checken* ) befindet sich inmitten des Parks. Wenn du das Camp Figtree ( hier Preise checken* ) buchst, dann hast du einen Panoramablick auf den majestätischen Zuurberg.

Der Haupteingang des Addos ist ganzjährig von 07:00 bis 19:00 Uhr geöffnet und er eignet sich prima um mit dem eigenen Auto durchzufahren. Das würde ich dir empfehlen. Du kannst dort auch direkt eine Pirschfahrt mit einem ausgebildeten Ranger buchen.

Geheimtipp: Gegenüber der Picknick Plätze gibt es eine Gelegenheit um die Dickhäuter aus nächster Nähe, zu Fuß zu beobachten. Und zwar am Spekboom Hide and Seek Camp führt ein Weg durch die ‚Spekbooms‘ direkt zu einem Wasserloch. Der hölzerne Zaun hat einige Gucklöcher um Elefanten relativ nah und auf Augenhöhe zu beobachten. Jedoch gehört ein wenig Glück und Geduld dazu, dass auch wirklich Elefanten am Wasserloch anwesend sind.

Elefanten im Addo Elephant Park

Der iSimangaliso Wetland Park

Der iSimangaliso Weltland Park gehört zum UNESCO Welterbe und liegt bei St. Lucia in der Provinz KwaZulu-Natal, am größten Binnensee Südafrikas: dem Lake St. Lucia . Der Park ist 3.280 Quadratkilometer groß und geht bis an die Grenze Mosambiks. Der Eintritt beträgt circa 17 Euro für Erwachsene.

Hier wird Safari auf eine andere Art gemacht und zwar meistens zu Wasser. Möchtest du Nilpferde, Krokodile oder die vom aussterben bedrohte Lederschildkröten sehen, bist du hier genau richtig! Hier findest du einige verschiedene subtropische bis tropische Vegetationen vor, die sich zwischen Sümpfen im Norden oder einer Savanne im Westen erstrecken.

Da in den Feuchtgebieten Krokodile und Nilpferde leben, in den Savannen aber Meerkatzen, Leoparden, Büffel und Nashörner hat der iSimangaliso Weltland Park eine riesige Auswahl an verschiedenen Beobachtungstouren.

Nilpferde wirst du auf jeden Fall im iSimangaliso Wetland Park beobachten können

Übernachten kannst du im gemütlichen Örtchen St. Lucia , wo dir auch schon mal ein Nilpferd auf offener Straße begegnen könnte. Auch hier kannst du die Safari Lodge deinem Geldbeutel anpassen, da es in jeder Kategorie etwas zu finden gibt. Direkt am Fluss St. Lucia Estuary liegt etwa das Elephant Lake Hotel ( hier Preise checken* ). Viel besser bewertet ist dagegen das La Dolce Vita No. 3 ( hier Preise checken* ). Es befindet sich allerdings etwas weiter vom Strand Jabula und vom Park entfernt. Das Luxury Tented Village ( hier Preise checken* ) bietet Urban Glamping an.

Geheimtipp : Mache unbedingt eine Tour zu den Meeresschildkröten und den Nilpferden. Nilpferde aus nächster Nähe zu sehen ist wirklich faszinierend und wenn sich diese lustigen Gesellen in der Sonne baden, kann man schon einmal leicht vergessen, wie gefährlich diese Tiere doch eigentlich sind. Eine Turtle Tour bei Nacht sollte ein ‚Muss‘ für deinen Aufenthalt sein. Zwischen November und März kann man sogar das Phänomen beobachten, wenn die riesigen Meeresschildkröten an Land kommen, um ihre Eier im Sand zu vergraben. Diese Touren sind sehr beliebt, jedoch auch sehr limitiert, weil das Wohl der Tiere an oberster Stelle steht. Sehen kann man die bereits erwähnte, vom Aussterben bedrohte, Lederschildkröte und die unechte Karettschildkröte . Dafür braucht man jedoch ein wenig Glück, denn eine Sichtung kann nicht garantiert werden. Die Touren kosten circa 65 Euro sind es aber absolut wert.

Private Game Reserves

Südafrika beherbergt eine Reihe von aussergewöhnlichen und luxuriösen privaten Game Reserves . Die meisten sind ein Big-5-Game-Reserve. Meistens sind Sichtungen von Tieren garantiert, da hier ausgebildete Ranger die Safaris übernehmen. Hier heißt es also: zurücklehnen und den Safari Park genießen. Die Preise solltest du auf jeden Fall vergleichen, denn nach oben gibt es meist keine Grenze.

Zu den luxuriösen Game Reserves gehören zum Beispiel Sabi Sands Reserve, Mala Mala Game Reserve oder das Shamwari Game Reserve. Sabi Sands gehört zum Greater Kruger und die Earth Lodge ( Website ) ist wunderschön – aber auch teuer. Sehr gut bewertet ist auch die Elephant Plains Game Lodge ( hier Preise checken* ). Sabi Sands ist berühmt für seine Leopardensichtungen. Mit knapp 1000 Euro pro Person und pro Nacht kein Schnäppchen.

Das Shamwari gehört wie auch die anderen, ebenfalls zur Kategorie Luxus Safari. Mit seinen vielfachen Auszeichnungen und den berühmten Gästen, die hier bewirtet wurden, kostet die Nacht pro Person auch um die 1.000 Euro. Dafür sind bei privaten Game Reserves meistens pro Nacht zwei Safari Fahrten, sowie Vollpension inklusive. Schau dir doch mal die Shamwari Long Lee Manor ( hier Preise checken* ) an.

Es gibt aber auch preisgünstigere Private Game Reserves, die ebenfalls wunderschön sind und super für deinen Safari Urlaub geeignet sind. Auch in diesen Reserves hast du bei den Safaris mindestens genauso gute Tiersichtungen. Gerade das Estern Cape beherbergt eine Vielzahl an guten Game Reserves, die etwas günstiger sind. Jedoch musst du auch hier mit einem Übernachtungspreis von circa 300-600 Euro pro Person und Nacht rechnen.

Das River Camp im Sibuya Game Reserve

Besonders empfehlen kann ich das Sibuya Game Reserve ( hier Preise checken* ), das sich 1,5 Stunden von Port Elizabeth entfernt befindet und ein Eco-Camp ist. Das besondere an diesem Game Reserve ist, dass du nur über eine Bootsfahrt ins Reservat gelangst. Erst angemeldet an der Rezeption in Kenton-on-Sea, steigst du von dort in ein Boot und wirst circa 40 Minuten entlang des Flusses gefahren, bis du Mitten im Busch dein Camp erreicht hast.

Dort angekommen erwartet dich bereits das Luxus-Öko-Zelt mitten in der Natur. Hier bist du wirklich in der Wildnis und kannst sogar Nashörner von der anderen Seite des Flusses auf deiner Hängematte beobachten. Die Übernachtungskosten liegen bei circa 500 Euro pro Person und Nacht. Dafür sind zwei Safari Touren inklusive, sowie drei Mahlzeiten und alle Getränke.

Nashörner sonnen sich im Safari Park in der Sonne

Beste Reisezeit

Die beste Reisezeit für Südafrika ist generell zwischen September und Mai . Vor allen Dingen der südafrikanische Frühling (September bis November), ist eine gute Reisezeit rund um die Kapregion. Es erwarten dich angenehme Temperaturen und eine herrliche Vegetation, da zu dieser Zeit viele Pflanzen aufblühen.

Im südafrikanischen Sommer (Dezember bis Januar), ist es angenehm warm bis sehr heiß und es kann gelegentlich zu Schauern kommen. Denn die Regenzeit rund um den Kruger Nationalpark, der Panorama Route und den subtropischen Küstenabschnitten von Durban, ist von Dezember bis März.

Der Nachteil in den Monaten Dezember und Januar ist jedoch, dass hier die südafrikanischen Schulferien stattfinden und es in Städten und am Strand ziemlich voll werden kann. Unterkünfte sind meist bereits im Voraus ausgebucht. Meine Empfehlung ist daher: Besuchr Südafrika außerhalb der Hochsaison!

Bist du flexibel ? Dann bieten sich die Monate April und Mai besonders für Reisen an. In Südafrika ist nämlich zu dieser Zeit gerade Herbst und die Temperaturen liegen immer noch bei angenehmen 25 Grad. Besonders für Safaris im Kruger Nationalpark eignen sich diese Monate besonders. (April bis September). Denn dann ist es kühler und trocken und die Chance Tiere zu entdecken ist sehr groß, da die sich bei großer Hitze gerne in den Busch zurückziehen.

Giraffe in Südafrika

Vorbereitungen

Ganz klar ist: du kannst Südafrika super individuell bereisen und brauchst keine teure Pauschalreise oder einen Touranbieter. Plane lieber vieles individuell und spare das Geld für den Flug oder eine tolle Unterkunft in einer Safari Lodge.

Flüge nach Johannesburg kannst du bereits ab 500 Euro (Hin-/ und Rückflug) buchen. Landest du in Johannesburg, kannst du von dort mit einem Mietwagen entlang der Panorama Route zum Kruger Nationalpark fahren. Ebenso kannst du jedoch auch von Johannesburg einen Inlandsflug buchen, der dich dann nach Port Elizabeth bringt. Rund um Port Elizabeth gibt es mehrere private Game Reserves oder auch den Addo Elefanten Park, wo du deine Südafrika Safari buchen kannst.

Der Mietwagen und die Unterkünfte lassen sich bequem vom Internet aus buchen. Entweder direkt auf den Seiten der privaten Game Reserves oder über Internetanbieter wie AirBnB oder Booking. Möchtest du direkt in einem südafrikanischen Nationalpark übernachten, musst du deine Unterkunft über die offizielle Webseite der Nationalparks buchen, da die im SanPark-Verbund organisiert sind. Die Website ist etwas komplizierter und man benötigt etwas Geduld, bevor man das Prinzip verstanden hat. Zur Not kannst du auch direkt dort anrufen und eine Unterkunft im Safari Park telefonisch buchen.

Nilpferde in Südafrika

Welche Garderobe brauche ich?

Definitiv solltest du deine Garderobe Safari tauglich gestalten. Naturtöne wie braun, beige und khaki werden dafür sorgen, dass du bei einem  „Bush-Walk“ (eine geführte Wanderung durch ein Reservat oder Nationalpark) nicht auffällst. Da es im Kruger Moskitos gibt, die Malaria übertragen, ist es ratsam auch langärmelige, leichtere Kleidung zu tragen.

Du solltest bedenken, dass es gerade am Morgen und am Abend sehr frisch sein kann und du unbedingt eine Jacke (oder sogar mehrere Jacken), inklusive Regenjacke, für das ‚Zwiebelprinzip‘, mitnehmen solltest. Unbedingt mit im Gepäck sollte ein gutes Anti-Moskito Spray, ein Fernglas, eine Taschenlampe und eine Kamera sein. Dann bist du für deine Safari schon gut ausgestattet.

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Praktische Tipps und Infos

Im Gepäck solltest du einen Adapter haben, der für die südafrikanischen Steckdosen gilt, damit Kamera und Handy aufgeladen werden können. Zudem ist eine kleine Safari-Reise-Apotheke sicherlich von Vorteil. Wenn du erst im Busch bist, kann eine Apotheke relativ weit entfernt sein. Beinhalten sollte diese eine Malariaprophylaxe, wenn du den Kruger besuchen möchtest. Aspirin, Paracetamol, Immodium und eine Creme für Mückenstiche, ist immer ratsam.

Du musst ebenso wissen, dass viele Unterkünfte, die du direkt über die Website der Nationalparks buchst, Selbstversorgungs-Unterkünfte sind. Es gibt zwar in allen Nationalparks einen kleinen Shop, jedoch ist der nur mit dem Notwendigsten ausgerüstet. In fast jeder Unterkunft stehen eigene und für den privaten Gebrauch verfügbare Grillplätze zur Verfügung. Hier wird also ein wenig Planung benötigt, bevor du dein afrikanisches Barbecue, was in Südafrika ‚Braai‘ genannt wird, genießen kannst. Oft gibt es auch ein Restaurant in den Parks, du brauchst also keine Angst haben zu verhungern.

Empfehlenswerte Reiseführer

Wenn du es noch old school magst, solltest du über eine Investition eines Reiseführers nachdenken. Ich persönlich bin sehr mit dem Reiseführer von Lonely Planet zufrieden und habe ihn schon einige male genutzt. Denn den kannst du auch im ‚Offline-Modus‘ verwenden.

Lonely Planet Reiseführer Südafrika, Lesotho & Swasiland

Wissenswertes

  • Das Wort Safari kommt aus dem Swahili und bedeutet ‚Reise‘
  • Generell spricht man in Südafrika von sogenannten Game Reserves und Game Drives, was die Wildreservate und die Wildfahrt im Jeep beschreibt
  • Die Big 5 bezeichnen nicht, wie die meisten annehmen, die 5 größten Tiere in Südafrika. Der Begriff kommt von einem Ausdruck aus der Großwildjägerei. Tatsächlich beschreiben die Big 5 (Elefant, Nashorn, Löwe, Leopard, Büffel) die Tiere, die am schwersten zu Schießen beziehungsweise zu Erlegen waren.
  • Bei einer Safari begibst du dich wirklich auf eine Reise. Eine Reise durch die Natur und manchmal auch zu dir selbst
  • Es ist zudem üblich, den Guides oder den Rangern auf den Safari-Fahrten ein Trinkgeld zu geben. Das solltest du mit in die Kosten deiner Safari einkalkulieren.

Generell bin ich der Meinung, dass du die beste oder schönste Safari erlebst, wenn du nichts erwartest und dann von der Magie des Busches mitgerissen wirst. Ob Selbstfahrer-Safari in einer moderaten Unterkunft im Kruger, oder als Star Gast in einer 5-Sterne Lodge. Das schöne an Südafrika ist, dass hier wirklich für jede Reisekasse eine Safari möglich ist. Du musst nur ein wenig Glück haben und an der richtigen Stelle zur richtigen Zeit sein. Machmal braucht es auch sehr viel Geduld. Meistens stellt sich das richtige Safari Erlebnis jedoch abseits der normalen Straße ein. Also buche lieber ein Game Reserve in toller Landschaft. Fahre mit einem Guide quer durch das Gelände in einem Jeep, oder mache sogar eine Safari-Tour zu Fuß.

Südafrika solltest du früh buchen. Ich würde immer ein Jahr zuvor empfehlen. Dann kannst du buchen was du möchtest und dir die Safari Lodge aussuchen. Manchmal gibt es sogar Schnäppchen. Private Game Reserves scheinen erstmal teurer, jedoch kann das Preis-Leistungsverhältnis manchmal etwas besser sein. Rechnest du Unterkunft, Safari Tour und Verpflegung zusammen, kann sich eine geführte Tour mit einem ausgebildeten Ranger mehr lohnen. Denn schließlich kannst du bei einer Safari nicht nur ganz schön viel entdecken, sondern auch ganz schön viel lernen.

Hallo, ich heiße Debby und Meine Reiselust hat mich schon an ganz besondere Orte geführt, wie den Amazonas in Südamerika oder den Mount Everest in Tibet. Heute lebe ich in meiner Wahlheimat Südafrika und erkunde hier die besten Spots abseits des Massentourismus.

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Abenteuer Safari in Afrika: Ich bin gerade zurück von meiner Rundtour durch Botswana und dem Caprivi-Streifen. Gut zwei Wochen war ich fast jeden Tag auf Safari (oder auf Game Drive , wie man dort sagt). Gelegenheit genug, um einige Erfahrungswerte zu sammeln, was man auf Safaris beachten sollte (und wie man dafür plant und packt).

Inhalt auf einen Blick

Gepäck – Reisetasche vs. Hartschalenkoffer

Am besten geeignet für Afrika-Trips sind Reisetaschen und alle etwas weicheren, strapazierfähigen Gepäckstücke . Die lassen sich am besten im Anhänger verstauen oder rutschfest auf dem Dach des Fahrzeugs festzurren. Vermeiden sollte man sperrige Koffer oder Hartschalenmodelle. Hinterher kann man sich darauf gefasst machen, die Tasche gründlich sauber zu machen. Safaris sind eine sehr staubige Angelegenheit und das Gepäck wird ziemlich beansprucht.

Es gibt je nach Veranstalter und Transportweg  Gewichtslimits, die meist zwischen 10 bis 15 kg liegen . Diese gelten strikt für Fly-in-Safaris, aber auch für die Fahrzeuge, mit denen man unterwegs ist. Wer mal zwei Woche fast täglich sein Gepäck herumgewuchtet und beim Auto packen geholfen hat, weiss, warum das sehr sinnvoll ist. Meine Tasche hat 13 kg gewogen und ich habe mir hinterher geschworen, dass ich das nächste Mal versuche, nicht mehr als 10 kg dabei zu haben.

Die wichtigste Regel lautet also: Travel Light!

Je nach Tour kann es auch sein, dass man nur das Nötigste mitnimmt, und das Hauptgepäck beim Safari-Veranstalter oder im Hotel zurück lässt.

Welche Kleidung ist sinnvoll?

Selbst wer in Luxus-Camps unterwegs ist, muss sich keine Gedanken bezüglich eines Dress Codes machen. Es geht überall sehr entspannt zu. Wichtig ist warme, bequeme und praktische Kleidung. Es kann nachts je nach Jahreszeit und Standort empfindlich kalt werden, worauf man sich bei einer Safari in Afrika unbedingt einrichten sollte.

Jacken: Ich hatte eine wattierte Jacke  dabei, die sich für den späten Abend und frühen Morgen bewährt hat. Wenn man aufsteht, ist es im Zelt kühlschrankkalt und alle Sachen, die man anzieht, sind kalt und klamm. Da tut es gut, in eine kuschlige Jacke zu schlüpfen. Ebenfalls eine gute Kombination: warme Fleece-Jacke plus wind- und regendichte Jacke als zweite Schicht . Meist startet man früh zu den Safaris. Die Autos sind komplett offen und auch wenn man auf den staubigen Pisten nicht so schnell unterwegs wird, kann der Fahrtwind eisig kalt werden.

Hosen:  Sollten bequem und strapazierfähig sein, denn man sitzt die ganze Zeit im Auto und da man seitlich in die offenen Fahrzeuge klettert, macht man sich relativ schnell schmutzig. (Ist egal, gehört zur Safari dazu.) Praktisch sind Hosen mit Zipper , die man in Shorts umwandeln kann, sobald es warm wird.

Schuhe: Wer zwischendurch auch mal auf einer Walking Safari unterwegs ist, braucht feste Wanderschuhe . Im Auto ist man mit  leichten Trekkingschuhen oder auch Turnschuhen gut bedient. Die Schuhe sollten nicht zu durchlässig sein (Mesh-Gewebe etc.), denn auf den sandigen Böden hat man sonst schnell jede Menge Staub und Schmutz im Schuh. Ich liebe die Trekkingschuhe von Aigle *, die besonders gut für warmes Klima geeignet sind.

Farben: Nicht umsonst haben sich für eine Safari in Afrika  neutrale Töne wie Beige, Oliv, Khaki, Hellbraun etc. bewährt. Weiss wird zu schnell schmutzig und dunkle Farben wie Schwarz, Dunkelblau etc. ziehen verstärkt Moskitos an. Bei Walking Safaris  sollte man keine knalligen Farben tragen, um nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Tipps für Unterwäsche & Shirts

Unterwäsche: Ich nehme auf Reisen eigentlich immer nur Mikrofaser-Wäsche mit, weil man die schnell abends durchwaschen kann und am nächsten Morgen wieder frisch anzieht. Außerdem der Tipp für alle Ladies: Zieht euch Sport-BH’s an! Die sind bequem und bei dem permanenten Geschüttel & Gewackel im Auto sehr zu empfehlen. Nachts zum Schlafen habe ich lange (wärmende) Mikrofaser-Unterwäsche angezogen, was sich ebenfalls als gute Wahl herausgestellt hat.

Shirts: Auch wenn es tagsüber warm wird, ist ein leichtes, langärmliges Shirt die beste Wahl, besonders, wenn man im Auto auf den seitlichen Plätzen sitzt. Ansonsten knallt die Sonne stundenlang auf die nackte Haut, was selbst mit Sonnencreme auf Dauer sehr unangenehm sein kann.

Socken: Am besten leichte, lange (!) Wander- oder Sportsocken anziehen. Die kann man auch abends mal schnell auswaschen und am nächsten Tag direkt wieder anziehen.

Nicht empfehlenswert: Besonders abends keine kurzen Sneaker-Socken tragen! Moskitos lieben nackte Fußknöchel und stürzen sich sofort darauf. Es ist nicht gerade angenehm, im Freien am Tisch zu sitzen und zu merken, wie man ständig gestochen wird. Also: lange Socken und am besten zusätzlich noch Mückenschutz aufsprühen.

Kosmetik & Waschzeug für eine Safari

Der Busch ist nicht der richtige Platz für Haarkur und Gesichtsmaske – da heisst es eher: Konzentration auf das Wesentliche . Im Zeltlager bekommt man abends eine kleine Metalltonne mit warmen Wasser gefüllt, was zum Duschen reichen muss. Wer zu zweit ein Zelt bewohnt, muss sich die Ration teilen. Ansonsten ist auch mal Waschen mit kaltem Wasser angesagt. Man braucht also wirklich nur die essentiellen Toilettensachen und die auch möglichst in kleiner Reisegröße.

Welches Equipment braucht man auf Safari in Afrika?

Taschenlampe/Stirnlampe: Die Wege in den Camps sind meist (mehr oder weniger gut) markiert. Trotzdem ist es ganz schön dunkel in der afrikanischen Nacht und wer nicht hilflos herumstolpern will, hat besser ab 18 Uhr eine Stirnlampe * oder eine Taschenlampe griffbereit.

Fernglas:  Ist eine ziemlich coole Sache zum Tiere beobachten. Hatte ich nicht dabei und steht jetzt auf meiner Anschaffungsliste ganz oben.

Foto-Equipment: Abgesehen vom Fotoapparat und einem langbrennweitigen Objektiv in jedem Fall unterwegs einen vollen Wechsel-Akku und eine weitere Speicherkarte parat haben.

Augentropfen/Lippenpflege: Es kann sehr heiß/staubig/trocken werden. Bei empfindlichen Augen sind also möglicherweise befeuchtende/beruhigende Augentropfen sinnvoll. Trocken/rissige Lippen freuen sich über einen guten Balsam.

Sonnenschutz: In jeden Fall eine eine Kopfbedeckung denken, die auch möglichst gut sitzen sollte, damit sie bei Fahrtwind nicht wegfliegt! Darüber hinaus hatte ich einen Buff mit UV-Schutz *, Sonnenbrille und Sonnenspray LSF 50 dabei.

Ladekabel & Reise-Adapter:  Ladekabel für Kamera und Smartphone nicht vergessen. Meist kann im Zeltlager an einer zentralen Stelle geladen werden. (Möglichst vorher in Erfahrung bringen, wie die genauen Gegebenheiten aussehen!) Dort sind größere Steckleisten angebracht (oft auch für Flachstecker), wo mehrere Personen gleichzeitig laden können. Ich habe ansonsten auch immer meine Powerbank* dabei, an die ich zwischendurch mein iPhone hängen kann. In den Safari-Autos gibt es teilweise Steckleisten, an denen man während der Fahrt sein Equipment aufladen kann. Hier daran denken, dass man ggf. einen Reise-Adapter braucht!

Trinkflasche, Reisebesteck & Lunchbox: In den Lodges steht gefiltertes Wasser bereit, was man sich in seine Trinkflasche (z. B. die faltbare Outdoor-Wasserflasche von Kemier *) füllen kann. Außerdem besteht häufig beim Frühstück die Möglichkeit, dass man sich selbst Lunchpakete zusammen stellt, die man dann unterwegs auf der Safari isst. Wer eine Lunchbox und eigenes Besteck dabei hat, spart Verpackungsmaterial wie Pappkartons, Frischhaltefolie, Plastiktüten und -besteck.

Safari Notfall-Kit

Eine kleine Reiseapotheke  ist in jedem Fall sinnvoll.

  • Mückenschutz (z. B. Nobite *, was es auch zum Imprägnieren von Kleidung * gibt)
  • Malaria-Prophylaxe (je nach Reisegebiet & persönlicher Entscheidung)
  • Augentropfen * gegen trockene und gereizte Augen
  • Desinfektionsmittel für Wunden, Pflaster & Verbandszeug
  • Mittel gegen Schmerzen/Fieber (Bei Fieber immer auch direkt an Malaria denken!)
  • Perenterol forte * & Elotrans Elektroytlösung * bei Durchfall
  • ggf. Antihistaminika bei Insektenstichen und allergischen Reaktionen
  • Panthenol-Spray * bei Sonnenbrand/Sonnenallergie

Bargeld nicht vergessen!

Selbst wenn die Safari inklusive Verpflegung schon vorher bezahlt wurde, ist es sinnvoll, sich nicht nur auf seine Kreditkarte zu verlassen. In manchen Camps kann man nur bar bezahlen. Für Drinks und nicht zuletzt Trinkgeld (in manchen Ländern wichtiger Bestandteil des Lohns) braucht man Bargeld in möglichst kleinen Scheinen, denn mit Wechselgeld sieht es oft auch nicht so gut aus.

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Mehr Lesetipps:

  • Tipps für eine (relativ) günstige Safari in Afrika
  • Tarangire Nationalpark in Tansania
  • Ngorongoro Krater in Tansania
  • Okavango Delta in Botswana
  • Begegnung mit Geparden in Namibia

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Liebe Beatrice! Ich würde diesen Artikel gerne pinnen, aber es funktioniert nicht! Kannst Du mal schauen, woran das liegen kann? Den Pin nochmal neu setzen? Vielen Dank! LG Stefanie

Hallo Stefanie, ich habe keine speziellen Pins im Artikel selbst angelegt. Aber du kannst dir die Pins direkt auf Pinterest merken – hier z. B. https://www.pinterest.de/pin/83809243044782859/ . Liebe Grüße, Beatrice

Vielen Dank für diese Informationen. Wir planen eine Reise (12 Personen im Safari-Truk) für 11/2017. 4 Länder -Südafrika – Namibia – Simbafia -Botswana

Dabei sind lange Strecken über Schotterpisten dabei. Hat jemand Erfahrung oder einen Vorschlag, was gut ist gegen di dabei bestimmt auftretenden Rückenschmerzen (Sitzkissen…?)

Nach meiner Erfahrung ist für solche anstrengenden Touren eine gute trainierte Rückenmuskulatur der beste Schutz. Schon vor der Reise regelmäßig Sport (Rückentraining, Yoga o. ä.) machen und auch während der Tour auf genügend Bewegungsausgleich achten. Während den Fahrten Pausen für Lockerungsübungen nutzen, sich die Füße ordentlich vertreten, dehnen, strecken…

DANKE, für die Info – die Seite ist wirklich sehr gut und sehr interessant zu lesen und hat mir so einiges verständlich gemacht (y) Daumenhoch

Herzlichen Dank, das freut mich sehr zu hören!

gute Liste, leider gibt es immer die Probleme beim Gewicht wenn man eine gute Fotoausrüstung mitnimmt. Was ich jetzt nicht gesehen habe, wir haben immer Tabletten für Durchfall mit an Bord, also im Jeep, wenn es mal jemand erwischt, das man auch was aus dem Land am Medizin dabei hat.

Bei mir klappt das mit dem Gewicht eigentlich ganz gut, weil ich mit ‘ner Systemkamera unterwegs bin – wesentlich leichter und kompakter als eine Spiegelreflex! Viele Grüße!

Eine tolle Aufstellung und du hast wirklich an alles gedacht. So eine Safari wäre schon ein kleiner Traum, der sicher irgendwann in Erinnerung geht. Ich hoffe, dass es dann noch die wunderschönen Tiere gibt und noch nicht radikal ausgestorben sind 🙁 Liebe Grüße Tanja

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Coordinates of elektrostal in degrees and decimal minutes, utm coordinates of elektrostal, geographic coordinate systems.

WGS 84 coordinate reference system is the latest revision of the World Geodetic System, which is used in mapping and navigation, including GPS satellite navigation system (the Global Positioning System).

Geographic coordinates (latitude and longitude) define a position on the Earth’s surface. Coordinates are angular units. The canonical form of latitude and longitude representation uses degrees (°), minutes (′), and seconds (″). GPS systems widely use coordinates in degrees and decimal minutes, or in decimal degrees.

Latitude varies from −90° to 90°. The latitude of the Equator is 0°; the latitude of the South Pole is −90°; the latitude of the North Pole is 90°. Positive latitude values correspond to the geographic locations north of the Equator (abbrev. N). Negative latitude values correspond to the geographic locations south of the Equator (abbrev. S).

Longitude is counted from the prime meridian ( IERS Reference Meridian for WGS 84) and varies from −180° to 180°. Positive longitude values correspond to the geographic locations east of the prime meridian (abbrev. E). Negative longitude values correspond to the geographic locations west of the prime meridian (abbrev. W).

UTM or Universal Transverse Mercator coordinate system divides the Earth’s surface into 60 longitudinal zones. The coordinates of a location within each zone are defined as a planar coordinate pair related to the intersection of the equator and the zone’s central meridian, and measured in meters.

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  • Hinzufügen deines TV-Anbieters
  • TV-Sendungen, Filmen und andere Inhalte abrufen
  • Ansehen von Sportsendungen
  • Folge deinen Lieblingsteams mit „Meine Sportarten“
  • Ansehen von Major League Soccer mit MLS Season Pass
  • Mehrere Live-Sportsendungen ansehen
  • Wiedergabe steuern
  • Mediathek verwalten
  • Einstellungen ändern
  • Erstellen einer Aufnahme
  • Wiedergabe einer Aufnahme
  • Bearbeiten oder Löschen einer Aufnahme
  • Aufnahmen auf dem aktuellen Stand halten
  • Verwalten von Aufnahmen
  • Suchen oder Umbenennen einer Aufnahme
  • Aufnahme teilen
  • Aufnahme duplizieren
  • Anzeigen von Wetterdaten
  • Anzeigen der Wetterbedingungen an anderen Orten
  • Anzeigen von Wetterkarten
  • Verwalten von Wettermitteilungen
  • Verwenden von Widgets „Wetter“
  • Kennenlernen der Wettersymbole
  • Verwenden von Siri
  • Potenzial von Siri erkunden
  • Bereitstellen von Informationen über dich für Siri
  • Ankündigen von Anrufen und Mitteilungen durch Siri
  • Hinzufügen von Siri-Kurzbefehlen
  • Vorschläge von Siri
  • Ändern der Einstellungen für Siri
  • Einrichten der Familienfreigabe
  • Hinzufügen von Mitgliedern in der Familienfreigabe
  • Entfernen von Mitgliedern in der Familienfreigabe
  • Teilen von Abonnements
  • Teilen von Einkäufen
  • Teilen des Standorts mit der Familie und Orten von vermissten Geräten
  • Konfigurieren von Apple Cash für Familien und Apple Card für Familien
  • Konfigurieren der Kindersicherung
  • Konfigurieren eines Geräts für ein Kind
  • Einführung in „Bildschirmzeit“
  • Schonen deiner Augen mit „Bildschirmentfernung“
  • Bildschirmzeit für dich selbst einrichten
  • Festlegen von Kommunikations- und Sicherheitslimits und Blockieren von unangemessenen Inhalten
  • Bildschirmzeit für ein Familienmitglied einrichten
  • Einrichten von Apple Pay
  • Apple Pay in Apps und im Web verwenden.
  • Bestellungen nachverfolgen
  • Verwenden von Apple Cash
  • Apple Card verwenden
  • „Savings“ verwenden
  • Verwalten von Zahlungskarten und Aktivitäten
  • Netzteil (Power Adapter) und Ladekabel
  • Verwenden von AirPods
  • Verwenden von EarPods
  • Verwenden der Funktionen für die Kopfhörergeräuschpegel
  • Apple Pencil-Kompatibilität
  • Koppeln und Laden des Apple Pencil (1. Generation)
  • Koppeln und Laden des Apple Pencil (2. Generation)
  • Koppeln und Laden des Apple Pencil (USB- C)
  • Texteingabe mit der Funktion „Kritzeln“
  • Zeichen mit dem Apple Pencil
  • Aufnehmen und Markieren eines Bildschirmfotos mit dem Apple Pencil
  • Schnelles Schreiben von Notizen
  • Vorschau auf Werkzeuge und Steuerelemente mit der Option „Schwebender Stift“.
  • Drahtloses Streamen von Videos und Fotos an ein Apple TV oder Smart-TV
  • Anschließen eines Displays über ein Kabel
  • HomePod und andere kabellose Lautsprecher
  • iPad-Tastaturen
  • Wechseln zwischen Tastaturen
  • Eingeben von Buchstaben mit diakritischen Zeichen
  • Verwenden von Kurzbefehlen
  • Auswählen eines alternativen Tastaturlayouts
  • Ändern von Optionen für Eingabehilfen
  • Anschließen eines Magic Trackpad
  • Trackpad-Gesten
  • Ändern von Trackpad-Einstellungen
  • Anschließen einer Maus
  • Mausaktionen und -gesten
  • Ändern der Einstellungen für die Maus
  • Externe Speichergeräte
  • Bluetooth-Zubehör
  • Apple Watch in Verbindung mit Fitness+
  • Teilen der Internetverbindung
  • Tätigen und Annehmen von Anrufen
  • Verwenden des iPad als zweiten Bildschirm für den Mac
  • Verwenden des iPad als Webcam
  • Verwenden von Maus und Tastatur oder Trackpad zwischen Mac und iPad
  • Handoff von Aufgaben zwischen Geräten
  • Ausschneiden, Kopieren und Einsetzen zwischen iPad und anderen Geräten
  • Streamen von Videos oder Spiegeln des iPad-Bildschirms
  • Verwenden von AirDrop zum Senden von Objekten
  • Kabelverbindung zwischen iPad und Computer
  • Dateien geräteübergreifend übertragen
  • Übertragen von Dateien per E-Mail, Nachrichten oder AirDrop
  • Übertragen von Dateien oder Synchronisieren von Inhalten mit dem Finder oder mit iTunes
  • Dateien mit iCloud auf dem aktuellen Stand halten
  • Verwenden eines externes Speichergeräts, eines Dateiservers oder eines Cloud-Speicherdienstes
  • Einführung in die Funktionen der Bedienungshilfen
  • Aktivieren von Bedienungshilfen für die Konfiguration
  • Anpassen der Bedienungshilfeneinstellungen für Siri
  • Öffnen von Funktionen mit dem Bedienungshilfen-Kurzbefehl
  • Vergrößern von Text durch Bewegen des Zeigers
  • Ändern von Farben und Helligkeit
  • Text leichter lesbar machen
  • Reduzieren von Bewegung auf dem Bildschirm
  • App-spezifisches Anpassen visueller Einstellungen
  • Vorlesen von Bildschirminhalt und Eingaben
  • Vorlesen der Audiobeschreibungen
  • Aktivieren und Einüben von VoiceOver
  • Ändern der VoiceOver-Einstellungen
  • Verwenden von VoiceOver-Gesten
  • Verwenden des iPad bei aktiviertem VoiceOver
  • Steuern von VoiceOver mithilfe des Rotors
  • Verwenden der Bildschirmtastatur
  • Schreiben mit dem Finger
  • Verwenden von VoiceOver mit einer externen Apple-Tastatur
  • Verwenden eines Brailledisplays
  • Eingeben von Brailleschrift auf dem Bildschirm
  • Anpassen von Gesten und Tastaturkurzbefehlen
  • Verwenden von VoiceOver mit einem Zeigergerät
  • Verwenden von VoiceOver für Bilder und Videos
  • Verwenden von VoiceOver in Apps
  • AssistiveTouch verwenden
  • Verwenden eines Eye-Tracking-Geräts
  • Anpassen der Reaktion des iPad auf Berührungen
  • Anrufe automatisch beantworten
  • Ändern der Einstellungen für Face ID und Aufmerksamkeit
  • Verwenden der Sprachsteuerung
  • Anpassen der oberen Taste oder der Home-Taste
  • Verwenden der Apple TV Remote-Tasten
  • Anpassen der Zeigereinstellungen
  • Anpassen der Tastatureinstellungen
  • Anpassen der AirPod-Einstellungen
  • Anpassen der Einstellungen für den Apple Pencil
  • Steuern eines Apple-Geräts in der Nähe
  • Einführung in die Schaltersteuerung
  • Konfigurieren und Aktivieren der Schaltersteuerung
  • Objekte auswählen, Aktionen ausführen und mehr
  • Steuern von mehreren Geräten mit einem Schalter
  • Verwenden von Hörhilfen
  • Verwenden von Live-Mithören
  • Verwenden der Geräuscherkennung
  • Einrichten und Verwenden von RTT
  • Auslösen des LED-Blitzes bei Hinweisen
  • Anpassen der Audioeinstellungen
  • Abspielen von Hintergrundgeräuschen
  • Anzeigen von Untertiteln und erweiterten Untertiteln
  • Anzeigen von Transkriptionen für Intercom-Mitteilungen
  • Anzeigen von Live-Untertiteln (Beta)
  • Text eingeben, um zu sprechen
  • Aufnehmen deiner eigenen Stimme
  • Verwenden der Funktion „Geführter Zugriff“
  • Verwenden der integrierten Datenschutz- und Datenschutzfunktionen
  • Festlegen eines Codes
  • Einrichten von Face ID
  • Einrichten von Touch ID
  • Festlegen des Zugriffs auf Informationen im Sperrbildschirm
  • Schützen deiner Apple-ID
  • Verwenden von Passkeys zum Anmelden bei Apps und Websites
  • Mit Apple anmelden
  • Teilen von Passwörtern
  • Automatisches Ausfüllen von starken Passwörtern
  • Ändern von schwachen oder kompromittierten Passwörtern
  • Anzeigen von Passwörtern und zugehörigen Informationen
  • Sicheres Teilen von Passkeys und Passwörtern mit AirDrop
  • Verfügbarkeit von Passkeys und Passwörtern auf all deinen Geräten
  • Automatisches Ausfüllen von Bestätigungscodes
  • Mit weniger CAPTCHA-Abfragen anmelden
  • Zwei-Faktor-Authentifizierung
  • Sicherheitsschlüssel entfernen
  • Steuern der Zustimmungen zum App-Tracking
  • Kontrolle über geteilte Standortdaten
  • Festlegen des Zugriffs auf Informationen in Apps
  • Festlegen, wie Apple Werbung präsentiert
  • Festlegen des Zugriffs auf Hardwarefunktionen
  • Erstellen und Verwalten von E-Mail-Adressen für die Option „E-Mail-Adresse verbergen“
  • Sicheres Internetsurfen mit iCloud Privat-Relay
  • Verwenden einer privaten Netzwerkadresse
  • Verwenden der Option „Erweiterter Datenschutz“
  • Blockierungsmodus verwenden
  • Warnungen zu sensiblen Inhalten erhalten
  • Kontaktschlüsselbestätigung verwenden
  • iPad ein- oder ausschalten
  • Neustart des iPad erzwingen
  • Aktualisieren von iPadOS
  • Erstellen eines Backups für das iPad
  • Zurücksetzen des iPad auf die Standardwerte
  • Wiederherstellen aller Inhalte aus einem Backup
  • Wiederherstellen von gekauften und gelöschten Objekten
  • iPad verkaufen, verschenken oder in Zahlung geben
  • Löschen des iPad
  • Installieren oder Entfernen von Konfigurationsprofilen
  • Wichtige Informationen zur Sicherheit
  • Wichtige Informationen zur Handhabung
  • Weitere Ressourcen für Software und Service
  • FCC-Konformitätserklärung
  • ISED-Konformitätserklärung (Kanada)
  • Apple und die Umwelt
  • Informationen zu Laserklasse 1
  • Informationen zur Entsorgung und zum Recycling
  • Nicht autorisierte Änderungen von iPadOS
  • ENERGY STAR-Konformitätserklärung

Privates Surfen im Web in der App „Safari“ auf dem iPad

wie macht man safari privat

Du kannst „Privates Surfen“ verwenden, um Tabs zu öffnen, die nicht im Verlauf auf dem iPad oder in der Tabliste deiner anderen Geräte angezeigt werden. Beim privaten Surfen geöffnete Tabs werden nicht mit deinen anderen Apple-Geräten geteilt, selbst wenn sie mit derselben Apple-ID angemeldet sind.

Wenn du auf deinem iPad einen Code eingerichtet hast, ist „Privates Surfen“ gesperrt, wenn es nicht verwendet wird. „Privates Surfen“ wird möglicherweise nicht sofort gesperrt.

die Taste „Seitenleiste einblenden“

Folge den angezeigten Anleitungen, um „Privates Surfen“ zu entsperren.

wie macht man safari privat

Hinweis: Alle installierten Safari-Erweiterungen, die Zugriff auf Surfdaten haben, werden in „Privates Surfen“ automatisch deaktiviert. Informationen zum Aktivieren einer Erweiterung in „Privates Surfen“ findest du unter Erweiterungen verwenden .

Suchmaschine für „Privates Surfen“ auswählen

Tippe auf „‚Privates Suchen‘-Suchm.“ und wähle dann eine Suchmaschine aus.

Datenschutzbericht anzeigen

Safari unterstützt dich dabei zu verhindern, dass Tracker dich über verschiedene Websites hinweg verfolgen und deine IP-Adresse sehen. Du kannst dir den Datenschutzbericht ansehen, um eine Übersicht über die Tracker zu erhalten, die durch die Funktion „Intelligentes Verhindern von Tracking“ auf der aktuell von dir besuchten Webseite erkannt und abgewehrt wurden. Du kannst die Safari-Einstellungen auch prüfen und anpassen, damit deine Privatsphäre beim Surfen gewahrt bleibt, wenn andere Personen dasselbe Gerät verwenden, und du kannst dich vor Websites mit bösartigen Inhalten schützen.

die Taste „Seiteneinstellungen“

iCloud Privat-Relay zum Surfen im Web mit mehr Datenschutz verwenden

Wenn du iCloud+ auf dem iPad abonnierst , kannst du mit iCloud Privat-Relay (Beta) Websites und Netzanbieter daran hindern, ein genaues Profil von dir zu erstellen. Ist iCloud Privat-Relay aktiviert, wird der Datenverkehr, der dein iPad verlässt, verschlüsselt und über zwei separate Internetrelais gesendet. Dadurch wird verhindert, dass Websites deine IP-Adresse und deinen Standort ermitteln und Netzanbieter Daten über deine Browsing-Aktivitäten in der App „Safari“ sammeln können. Weitere Informationen findest du unter Sicheres Internetsurfen mit iCloud Privat-Relay auf dem iPad .

Unter Sicheres Internetsurfen mit iCloud Privat-Relay auf dem iPad erfährst du mehr über die folgenden Themen:

iCloud Privat-Relay auf dem iPad vollständig aktivieren oder deaktivieren

iCloud Privat-Relay für ein bestimmtes WLAN oder Mobilfunknetz aktivieren oder deaktivieren.

Cloud Privat-Relay vorübergehend deaktivieren.

Detailgrad des Standorts deiner IP-Adresse festlegen.

Einer Website vorübergehend erlauben, deine IP-Adresse zu sehen

Wenn eine Website auf IP-Filterung, -Monitoring oder -Ratenbegrenzung angewiesen ist, muss deine IP-Adresse möglicherweise sichtbar sein. Du kannst iCloud Privat-Relay vorübergehend nur für diese Website deaktivieren.

Hinweis: iCloud Privat-Relay ist nicht in allen Ländern oder Regionen verfügbar. Weitere Informationen hierzu findest du auf der Website: Verfügbarkeit von iOS und iPadOS Features .

Tippe auf „IP-Adresse anzeigen“ (wenn verfügbar).

Deine IP-Adresse bleibt für diese Website sichtbar, bis du sie verlässt oder ihren Tab in der App „Safari“ schließt. iCloud Privat-Relay ist für andere Websites weiterhin aktiv.

Weitere Informationen zum Deaktivieren oder Anhalten von iCloud Privat-Relay findest du unter Sicheres Internetsurfen mit iCloud Privat-Relay auf dem iPad .

Einstellungen für Datenschutz und Sicherheit für die App „Safari“ festlegen

Cross-Site-Tracking verhindern: Safari schränkt Cookies und Daten von Fremdanwendungen standardmäßig ein. Deaktiviere diese Option, wenn das Cross-Site-Tracking zulässig sein soll.

IP-Adresse verbergen: Safari schützt deine IP-Adresse automatisch vor bekannten Trackern. Für qualifizierte Abonnent:innen von iCloud+ ist die IP-Adresse vor Trackern und Websites beim Surfen in Safari geschützt. Wenn diese Option deaktiviert ist, wird deine IP-Adresse nicht verborgen.

Betrugswarnung: Safari zeigt eine Warnung an, wenn du eine Website besuchst, die im Verdacht steht, Phishing zu betreiben. Deaktiviere diese Option, wenn du bei betrügerischen Websites nicht gewarnt werden willst.

Kamera: Wähle aus, ob Safari-Websites deine Kamera verwenden können, ohne dich zuerst zu fragen. Tippe auf „Kamera“ und wähle dann „Fragen“, „Ablehnen“ oder „Erlauben“.

Mikrofon: Wähle aus, ob Safari-Websites dein Mikrofon verwenden können, ohne dich zuerst zu fragen. Tippe auf „Mikrofon“ und wähle dann „Fragen“, „Ablehnen“ oder „Erlauben“.

Standort: Wähle aus, ob Safari-Websites deinen Standort verwenden können, ohne dich zuerst zu fragen. Tippe auf „Standort“ und wähle dann „Fragen“, „Ablehnen“ oder „Erlauben“.

IMAGES

  1. How to Use Safari's Private Browsing and Delete Your History !!!!

    wie macht man safari privat

  2. How to Use Safari Private Browsing on iPhone or iPad

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  3. How to enable private browsing in an iPhone using Safari?

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  4. How to Use Safari Private Browsing on iPhone or iPad

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  5. How To Use Private Browsing on Safari iOS 16!

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  6. How to enable and use private browsing in Safari for iOS

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  1. 🤣 LUSTIGSTER WITZ DES TAGES! Anton macht eine Safari mit seiner Frau und seiner Schwiegermutter

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  3. Private Safaris Live: Namibia erleben

  4. Wie kann man Safari Verlauf löschen *NEU*

  5. 📣 Private Safaris GOES LIVE

COMMENTS

  1. Use Private Browsing in Safari on Mac

    Always browse privately. In the Safari app on your Mac, choose Safari > Preferences, then click General. Click the "Safari opens with" pop-up menu, then choose "A new private window.". If you don't see this option, choose Apple menu > System Preferences, click General, then make sure "Close windows when quitting an app" is selected.

  2. „Privates Surfen" auf deinem iPhone aktivieren oder deaktivieren

    Beim privaten Surfen speichert Safari die von dir besuchten Webseiten, deinen Suchverlauf oder Informationen zum automatischen Ausfüllen nicht. Privates Surfen blockiert auch bekannte Tracker, entfernt Tracking, das zur Identifizierung einzelner Benutzer aus URLs verwendet wird, und bietet Schutz vor modernen Identifizierungstechniken.

  3. Verwenden der Funktion „Privates Surfen" in Safari auf dem Mac

    Wähle in der App „Safari" auf dem Mac „Ablage" > „Neues privates Fenster" oder wechsle zu einem bereits geöffneten privaten Fenster. Ein privates Fenster hat ein dunkles intelligentes Suchfeld mit weißem Text.. Verwenden eines privaten Fensters: Das Surfen in einem Tab erfolgt isoliert von einer Surfsitzung, die in einem anderen Tab initiiert wurde, d. h., von dir besuchte ...

  4. Safari: "Privates Surfen" aktivieren

    Safari: Temporär privat surfen (2 Bilder) 1. Schritt: Öffnen Sie Safari auf dem Mac und wählen Sie oben in der Menüleiste " Ablage " > " Neues privates Fenster " aus, um ein privates Safari ...

  5. Safari Privater Modus

    Im Dock kann man auch direkt privates Surfen aufrufen, ohne zuvor ein anderes Fenster zu öffnen. Auch die Tastenkombination Shift + Command + N öffnet ein neues privates Fenster, wenn man den Browser bereits aktiviert hat. Darüber hinaus kann man auch einstellen, dass neue Fenster standardmäßig im privaten Modus geöffnet werden.

  6. Safari: Privates Surfen aktivieren

    Wenn Sie in Safari keine Surf-Spuren hinterlassen möchten, können Sie das private Surfen aktivieren. Wir zeigen Ihnen, wo Sie die Funktion finden.

  7. Safari am Mac: Privat surfen

    Safari am Mac: Anonym surfen. Klicken Sie in der Safari-Menüleiste auf "Safari". Wählen Sie im geöffneten Menü "Privates Surfen". Bestätigen Sie die Aktivierung des Modus über "OK". Lesen Sie auch, wie Sie im Safari-Browser auf Ihrem iPhone oder iPad anonym surfen. Sie können im Safari-Browser auf Ihrem Mac privat surfen.

  8. Safari immer im privaten Modus starten: So geht es

    Um Safari immer im privaten Modus zu starten, können Sie eine entsprechende Einstellung vornehmen. Wir erklären, wie es geht.

  9. Privates Surfen in Safari aktivieren auf dem iPhone

    Privater Modus im Safari einschalten. Safari -> Tabs -> Privat. Wenn ihr im privaten Surfmodus unterwegs seid, werden Informationen wie besuchte Websites, euer Suchverlauf und Daten zum automatischen Ausfüllen nicht gespeichert. Deaktiviert ihr diese Funktion wieder, wird das, was ihr in der Zeit in Safari gemacht habt, nirgendwo erscheinen.

  10. [ULTIMATE GUIDE] Alles über privates Surfen in Safari und wie man

    [ULTIMATE GUIDE] Alles über privates Surfen in Safari und wie man privat auf Mac/iPhone/iPad surft. Gratis downloaden. Gratis downloaden. Arie Ford. 06.09.2023. ... Auswählen Privat or Neuer privater Tab und das private Browserfenster wird geöffnet. Beachten Sie jedoch, dass im privaten Browserfenster ein schwarzes oder dunkles Suchfeld ...

  11. So verwendest du Safari auf deinem iPhone

    Lerne Safari in iOS 15 besser kennen. Du erfährst in diesem Video, wie du zwischen Tabs wechselst, ein Lesezeichen hinzufügst, den privaten Surfmodus verwend...

  12. „Privates Surfen" auf deinem iPad aktivieren oder deaktivieren

    Tippe auf Neuer privater Tab. Wenn „Privates Surfen" aktiviert ist, wird die Adressleiste von Safari schwarz oder dunkel statt weiß oder grau angezeigt, und die Tasten sind schwarz statt blau. „Privates Surfen" deaktivieren. Tippe auf die Taste „Tabs". Tippe auf Privat, um die Liste der Tab-Gruppen anzuzeigen.

  13. Was ist privates Surfen? So funktioniert es in jedem Browser

    Der Modus "Privates Surfen" von Safari entfernt standardmäßig temporäre Dateien (Browserverlauf, Formulardaten und Cookies), wenn das Fenster geschlossen wird. So aktivieren Sie das private Surfen auf einem Mac: Starten Sie Safari. Wählen Sie in der Menüleiste "Datei". Klicken Sie auf die Option "Privates Fenster".

  14. Das erste Mal Safari

    Angefangen bei Flügen nach Afrika: hier lässt sich schon einiges sparen (je nach Reisezeit oder Flughafen, etc.). Auch die Safaridestination selber könnt ihr beeinflussen. So gehören Botswana und Tansania eher zu den teuren Ländern Afrikas, wohingegen Südafrika oder Namibia günstiger sind. Wo man ebenfalls sparen kann: bei der Art des ...

  15. Safari in Südafrika: Das sind die schönsten Parks für Safaris + Reisetipps

    Dann hinterlasse hier einen Kommentar - wir antworten so schnell wie möglich. *Pflichtfelder. Eine Safari in Südafrika ist ein Highlight. Ob Kruger Nationalpark Addo Elefanten Park oder die privaten Game Reserves - Tierbeobachtungen und Tipps.

  16. Safari Afrika

    Farben: Nicht umsonst haben sich für eine Safari in Afrika neutrale Töne wie Beige, Oliv, Khaki, Hellbraun etc. bewährt. Weiss wird zu schnell schmutzig und dunkle Farben wie Schwarz, Dunkelblau etc. ziehen verstärkt Moskitos an. Bei Walking Safaris sollte man keine knalligen Farben tragen, um nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

  17. Privates Surfen im Web in der App „Safari" auf dem iPhone

    Öffne die App „Safari" auf deinem iPhone. Tippe auf . Streiche auf der Tableiste unten auf dem Bildschirm nach rechts, bis „Privates Surfen" geöffnet wird. Tippe dann auf „Entsperren". Um „Privates Surfen" zu verlassen, tippst du auf und streichst nach links, um eine Tabgruppe aus dem Menü unten im Bildschirm zu öffnen.

  18. Elektrostal Map

    Elektrostal is a city in Moscow Oblast, Russia, located 58 kilometers east of Moscow. Elektrostal has about 158,000 residents. Mapcarta, the open map.

  19. Elektrostal, Moscow Oblast, Russia

    Elektrostal Geography. Geographic Information regarding City of Elektrostal. Elektrostal Geographical coordinates. Latitude: 55.8, Longitude: 38.45. 55° 48′ 0″ North, 38° 27′ 0″ East. Elektrostal Area. 4,951 hectares. 49.51 km² (19.12 sq mi) Elektrostal Altitude.

  20. Geographic coordinates of Elektrostal, Moscow Oblast, Russia

    Geographic coordinates of Elektrostal, Moscow Oblast, Russia in WGS 84 coordinate system which is a standard in cartography, geodesy, and navigation, including Global Positioning System (GPS). Latitude of Elektrostal, longitude of Elektrostal, elevation above sea level of Elektrostal.

  21. Privates Surfen im Web in der App „Safari" auf dem iPad

    Ist iCloud Privat-Relay aktiviert, wird der Datenverkehr, der dein iPad verlässt, verschlüsselt und über zwei separate Internetrelais gesendet. Dadurch wird verhindert, dass Websites deine IP-Adresse und deinen Standort ermitteln und Netzanbieter Daten über deine Browsing-Aktivitäten in der App „Safari" sammeln können.

  22. Elektrostal

    Elektrostal , lit: Electric and Сталь , lit: Steel) is a city in Moscow Oblast, Russia, located 58 kilometers east of Moscow. Population: 155,196 ; 146,294 ...